Gesetz der Schwingunge (2. hermetisches Gesetz)

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Es gibt keinen Stillstand.
Die modernen Wissenschaften beginnen diese Tatsache nach und nach zu bestätigen, was die alten Traditionen schon lange behaupten. Seit den 1960er wird in der Quantenphysik mit der These gearbeitet, dass Materie nicht aus unbeweglichen starren Teilchen, sondern aus sich bewegenden vibrierenden “Strings” (Fäden) besteht. Verbindet man dieses Wissen mit der Wahrheit, dass alles Energie ist, kann man erkennen, dass die Unterschiede der verschiedenen Manifestationen in unserem Leben (Materielles, Mentales, Emotionales) vom Grad ihrer jeweiligen Schwing-ungen abhängig sind. Doch neben der Schwingung der Materie spielt vor allem die eigene Schwingung eine wichtige Rolle, wenn es um die Gestaltung (Law of Attraction, Resonanzprinzip) deines eigenen Lebens geht. Deine Gedanken- und Gefühle bestimmen darüber, auf welcher Ebene der Skala sich deine Frequenz befindet. Begegnest du dem Leben positiv und mit einem offenen Geist, näherst du dich der Schwingung mit der höchsten Frequenz an: der Liebe. Bedingungslose Liebe zu allem was existiert transzendiert jegliche Negativität. Wenn es darum geht, die eigene Schwinung zu erhöhen, geht es daher mehr oder weniger immer um die Frequenz der Liebe. Das Lieben des Selbst und dessen, was in diesem Moment ist, ist daher essenziell. Doch genauso verhält es sich auch mit dem Ort.  Auch er schwingt in seiner eigenen Frequenz und diese Frequenz kann unterstützend oder blockierend wirken.
 

 

 

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